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Christoph Dornier Klinik für Psychotherapie
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Verlauf der Angsterkrankungen

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Häufigkeit

Neben Depressionen sind Angsterkrankungen die häufigsten psychischen Erkrankungen. Frauen sind von vielen Angsterkrankungen etwas häufiger betroffen als Männer.

Panikstörungen, also massive und wiederholte Angstattacken mit und ohne Agoraphobie, treten bei... [mehr lesen]

Panikstörungen, also massive und wiederholte Angstattacken mit und ohne Agoraphobie, treten bei etwa vier Prozent der Bevölkerung auf. Soziale Phobien sind deutlich häufiger, bis zu zehn Prozent der Bevölkerung sind irgendwann in ihrem Leben davon betroffen. Spezifische Phobien sind ähnlich häufig. Allerdings fühlen sich manche Betroffene dadurch nicht so beeinträchtigt wie durch eine Panikstörung oder Soziale Phobie. Dagegen schränken generalisierte Angsterkrankungen, die etwa fünf Prozent der Bevölkerung betreffen, den Alltag meist erheblich ein. Insgesamt gehören Angsterkrankungen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Sie können bei jedem Menschen unabhängig von Herkunft, Ausbildung, Kultur und Beruf auftreten.

Verlauf

In den meisten Fällen verlaufen Angsterkrankungen chronisch, d. h. die Ängste nehmen im Verlauf zu, schwanken manchmal in ihrer Intensität, das Krankheitsbild ändert sich aber insgesamt wenig. Eher selten kommt es vor, dass die Symptomatik ohne Behandlung vollständig verschwindet, auch nach einigen Jahren der Besserung können sich Angsterkrankungen wieder verstärken. 

Die Schwere und die Ausprägung der jeweiligen Angsterkrankung können stark variieren. Manche Betroffenen... [mehr lesen]

Die Schwere und die Ausprägung der jeweiligen Angsterkrankung können stark variieren. Manche Betroffenen erleiden Panikattacken, die nur alle paar Tage oder einmal pro Woche auftreten, das allerdings über lange Zeiträume, z. B. mehrere Monate lang. Andere leiden über Monate jeden Tag unter ihren Ängsten, um dann wieder für längere Zeit davon verschont zu bleiben.

Die meisten Angsterkrankungen beginnen im jungen Erwachsenenalter, d. h. zwischen dem 25. und 35. Lebensjahr. Während die Ängste bei einigen Patienten bereits in der Kindheit auftreten, beginnen die Symptome einer Angsterkrankung nur selten nach dem 45. Lebensjahr.

Einige Patienten schämen sich wegen ihrer Ängste oder wissen die Symptome zunächst nicht richtig einzuordnen. Unter anderen deshalb werden Angsterkrankungen oft erst spät als solche erkannt. Im Durchschnitt dauert es sieben Jahre, bis eine Angsterkrankung richtig diagnostiziert und eine geeignete Therapie begonnen werden kann.

Folgen

Einige Patienten, die unter einer Angsterkrankung leiden, führen die Ängste auf eigenes Versagen oder charakterliche Schwächen zurück und werfen sich vor „nicht stark genug“ zu sein, um die Ängste selber in den Griff zu bekommen. Dies kann auch Auswirkungen auf Lebensbereiche haben, die ursprünglich nichts mit den Ängsten zu tun hatten. 

Durch die häufig erfolglosen Versuche, gegen die Ängste anzugehen, sinkt mit der Zeit bei vielen Betroffenen... [mehr lesen]

Durch die häufig erfolglosen Versuche, gegen die Ängste anzugehen, sinkt mit der Zeit bei vielen Betroffenen das Selbstvertrauen. In der Folge oder aber direkt aufgrund der Angstsymptomatik werden soziale Kontakte zunehmend eingeschränkt (z. B. aufgrund von Vermeidung). Durch den sozialen Rückzug und die Einschränkung von Aktivitäten wird die Stimmung zunehmend bedrückter, was die Situation für die Betroffenen langfristig immer auswegloser erscheinen lässt. Aus diesem Grund leiden mehr als die Hälfte der Patienten mit Angsterkrankungen auch an Depressionen. In einigen Fällen versuchen Betroffene, ihre Ängste mit Alkohol oder anderen Substanzen zu bekämpfen, sodass in der Folge auch Suchterkrankungen entstehen können.

Christoph-Dornier-Klinik | Mitten in Münster - Mitten im Leben

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Unsere Anschrift:

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Tibusstr. 7-11

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