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Christoph Dornier Klinik für Psychotherapie
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Depressionen

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Depressionen - den Teufelskreis durchbrechen

Kontakt

„Volkskrankheit“ Depressionen?

Als Depressionen bezeichnet man sogenannte affektive, d. h. die Gefühle betreffende, psychische Erkrankungen, die mit gedrückter Stimmung, Freudlosigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit und verschiedenen körperlichen Beschwerden, wie z. B. Veränderungen des Schlafs oder des Appetits, einhergehen.

Depressionen sind eine der häufigsten Erkrankungen überhaupt. Man geht davon aus, dass in etwa jeder Fünfte mindestens ein Mal in seinem Leben unter einer depressiven Episode leidet.

Veränderungen der Stimmung können im Rahmen verschiedener körperlicher und psychischer... [mehr lesen]

Veränderungen der Stimmung können im Rahmen verschiedener körperlicher und psychischer Erkrankungen, aber auch als eigenständiges Symptom auftreten. Depressiven Verstimmungen können unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen, häufig findet man ein Zusammenspiel von mehreren  Faktoren, wie z. B. der individuellen Anfälligkeit einer Person, aber auch Umgebungsfaktoren, wie z. B. der Verlust eines Angehörigen; allerdings können auch positive Veränderungen der Lebensumstände, wie beispielsweise die Geburt eines Kindes, das Auftreten eines Stimmungstiefs begünstigen.

Depressionen sollten immer sehr ernst genommen und möglichst frühzeitig behandelt werden. In ihrer schweren Form können Depressionen dazu führen, dass Betroffene keinen Sinn mehr im Leben sehen und darüber nachdenken, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Spätestens dann sollte gehandelt werden.

Aktuell leiden ca. fünf Prozent der Bevölkerung – das sind etwa vier Millionen Bundesbürger – an einer schweren, behandlungsbedürftigen Depression. Obwohl das Krankheitsbild inzwischen deutlich bekannter ist als noch vor einigen Jahren, wird weiterhin nur etwa jeder vierte Erkrankungsfall als Depression erkannt und nur etwa jeder zehnte nach den Regeln der modernen Therapie behandelt.

Der Teufelskreis der Depression

Depressionen treten in den seltensten Fällen plötzlich auf, sondern entwickeln sich meist über einen längeren Zeitraum. Man kann sich diesen Prozess vereinfacht als einen Teufelskreis vorstellen, in dem jeder Schritt einen weiteren nach sich zieht, der das Problem verschärft.

Wer deprimiert ist, unternimmt weniger. In solch einer Situation nehmen die Möglichkeiten... [mehr lesen]

Wer deprimiert ist, unternimmt weniger. In solch einer Situation nehmen die Möglichkeiten, positive Dinge zu erleben, die die Stimmung verbessern würden,  immer mehr ab. Je depressiver man sich fühlt, desto weniger traut man sich zu. Häufig zieht man sich deshalb immer weiter zurück und verbringt viel Zeit mit negativen Grübeleien. Die hinzukommenden körperlichen Begleiterscheinungen wie Schlafstörungen und Energielosigkeit machen es einem häufig noch schwerer, zurück in einen aktiven Alltag zu finden und erhalten so das Stimmungstief aufrecht.

Auswege aus der Depression

Zu wissen, wodurch man in ein Stimmungstief hineingeraten ist, kann auch dabei helfen, den Weg hinaus zu finden. Zusätzlich hilft es Betroffenen, die auftretenden Grübelschleifen mit professioneller Unterstützung zu hinterfragen. Eine Depression legt sich oft wie ein grauer Schleier über die Gedankenmuster, gelingt es diese zu überprüfen und Bewertungen zu verändern, ermöglicht dies auch einen positiveren Blick auf die eigene Person und die Zukunft. Bei schwereren depressiven Phasen kann eine medikamentöse Zusatztherapie diesen Prozess unterstützen und zu einer Abmilderung der körperlichen Begleiterscheinungen beitragen.

Eine Steigerung der Aktivitäten ermöglicht Anerkennungs- und Erfolgserlebnisse. Dadurch wird... [mehr lesen]

Eine Steigerung der Aktivitäten ermöglicht Anerkennungs- und Erfolgserlebnisse. Dadurch wird das Ausmaß des schädlichen Grübelns reduziert. Man macht die Erfahrung, dass man noch etwas kann, dass noch etwas geht, so schwer es einem im Moment auch fallen mag. Je besser man die Zusammenhänge versteht, desto klarer wird einem, dass viele der zermürbenden, negativen Gedanken nicht komplett zutreffend sind.

Häufig werden bei diesen depressiv gefärbten Annahmen sogenannte Gedankenfehler gemacht, wie z. B. immer vom Schlimmsten auszugehen und keinen anderen Ausgang für möglich zu halten. Bei stärkeren, mit vielen körperlichen Symptomen einhergehenden Depressionen helfen moderne Antidepressiva dabei, Ruhe zu finden, sich im Schlaf zu erholen, die Gedanken zu ordnen und sich wieder auf sich selbst verlassen zu können.

Informationen

Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die vielgestaltigen Symptome der Depression und deren unterschiedliche Formen informieren, sowie mehr über die Häufigkeit depressiver Störungen, ihre Entstehung und ihre Behandlung erfahren. Ganz besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen die Erfahrungsberichte ehemaliger Patienten, die einen ganz persönlichen Einblick gewähren.

Falls noch Fragen offen sind, können Ihnen vielleicht die Hinweise auf interessante Bücher und Broschüren helfen, eine Antwort zu bekommen. Wenn nicht, rufen Sie uns an oder schicken uns eine E-Mail.

Die Klinik ist aktiver Partner im Bündnis gegen Depression

Christoph-Dornier-Klinik | Mitten in Münster - Mitten im Leben

Sie können uns direkt erreichen:

. per E-Mail info@christoph-dornier-klinik.de

. über unser Servicetelefon +49 251 4810-0

. per Fax +49 251 4810-144

. bei Aufnahmewunsch per Eingangsfragebogen

 

Unsere Anschrift:

Christoph-Dornier-Klinik GmbH

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