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Christoph Dornier Klinik für Psychotherapie
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Verlauf der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)

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Häufigkeit

Groß angelegte Befragungen in den USA zeigten, dass die Wahrscheinlichkeit, einmal in seinem Leben ein traumatisches Erlebnis zu haben, in der Allgemeinbevölkerung bei fast 40 Prozent liegt. Man geht davon aus, dass ca. ein Viertel dieser Personen eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln.

Weiter zeigten die Studien, dass fast alle von einem traumatischen Erlebnis... [mehr lesen]

Weiter zeigten die Studien, dass fast alle von einem traumatischen Erlebnis betroffenen Personen starke akute Belastungsreaktionen zeigen. Solche starken psychischen und auch körperlichen Reaktionen auf ein Trauma sind die "normale" und häufig auftretende Reaktion auf unnormale Erlebnisse.

In Risikogruppen wie z. B. Soldaten im Kriegseinsatz, Zivilpersonen im Kriegsgebiet, Katastrophen- und Unfallhelfern u. Ä. erlebt nach Schätzungen ungefähr jeder Dritte irgendwann in seinem Leben einmal eine PTBS. Insbesondere bei mehrfachen Traumatisierung steigt die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer Posttraumatischen Belastungsstörung an.

Verlauf

In den meisten Fällen treten die Symptome der PTBS sofort bis wenige Tage nach dem traumatischen Ereignis auf. Ein verzögerter Beginn findet sich bei höchstens jedem zehnten Erkrankten. Innerhalb eines Jahres kommt es bei ca. 50 Prozent der Erkrankten zu einer sogenannten Spontanremission, d. h. die Symptome bilden sich langsam zurück, ohne dass professionelle Hilfe aufgesucht wurde.
Für die weiterhin Betroffenen ist es von großer Bedeutung eine Behandlung aufzusuchen, um einer Chronifizierung der Symptome entgegenzuwirken.

Folgen

Ein chronifizierter Verlauf bedeutet, dass die Symptomatik zum täglichen Begleiter des Betroffenen wird. Dies ist oft stark beeinträchtigend und kann zu Schwierigkeiten im beruflichen Bereich wie im Privatleben führen. Zusätzlich können Probleme, wie z. B. Depressionen, Ängste, Missbrauch von Suchtmitteln, und körperliche Probleme auftreten.  Auch bei einer weniger stark ausgeprägten Symptomatik sind Arbeitsunfähigkeit, Rückzug aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, Aufgabe von Aktivitäten und der Verlust von Zukunftsperspektiven nicht selten.

Christoph-Dornier-Klinik | Mitten in Münster - Mitten im Leben

Sie können uns direkt erreichen:

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. per Fax +49 251 4810-144

. bei Aufnahmewunsch per Eingangsfragebogen

 

Unsere Anschrift:

Christoph-Dornier-Klinik GmbH

Tibusstr. 7-11

D-48143 Münster (NRW)

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