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Christoph Dornier Klinik für Psychotherapie
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Merkmale der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)

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Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann alle Bereiche des Erlebens und Verhaltens des Betroffenen beeinträchtigen. Gedanken und Gefühle können eine große Zeit des Tages nur um das Ereignis und häufig auch um Fragen der eigenen Schuld kreisen. Oft stehen Gefühle wie Wut, Trauer, Hilflosigkeit, aber auch emotionale Taubheit im Vordergrund.

Außerdem treten häufig körperliche Symptome auf und die Anfälligkeit für körperliche Krankheiten steigt. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Merkmale bzw. Symptome der PTBS.

Belastende Erinnerungen / Störungen des Gedächtnisses

Ein Kernsymptom von Posttraumatischen Belastungsstörungen sind ungewollte und belastende Erinnerungen an das traumatische Erleben. Diese häufig erschreckend realen Bilder tauchen oft unvermittelt oder sogar im Schlaf auf, können aber auch durch bestimmte Umgebungsreize ausgelöst werden.

Bei Menschen mit PTBS tauchen Erinnerungen an das Trauma oft unerwartet auf... (weiter lesen)

Dies kann in Form von kurzen Erinnerungsbruchstücken bis hin zum Erinnern des gesamten Ereignisses geschehen. Dabei kann die Erinnerung so echt wirken, dass sie das Gefühl haben, sich nicht „nur“ schmerzhaft an das Ereignis zu erinnern, sondern das Ereignis jetzt in diesem Moment wiederzuerleben. Es kann sein, dass sie die gleichen Gedanken und Gefühle wie während des Traumas haben und die gleichen Körperempfindungen und Sinneseindrücke erleben (z. B. Schmerz, Hitze).

Das Wiedererleben löst oft eine Vielzahl unangenehmer Gefühle und auch körperliche Reaktionen aus, wie z. B.

  • Schwitzen
  • Zittern
  • Herzrasen
  • Übelkeit
  • Atembeschwerden oder Magen-/ Darmbeschwerden

Besonders belastend sind die sogenannten „Erinnerungsattacken“ oder auch Flashbacks, die durch besondere Plötzlichkeit und Lebendigkeit gekennzeichnet sind.

Auch im Schlaf lässt die Erinnerung die Betroffenen nicht los; so werden häufig Alpträume und damit einhergehende Schlafstörungen berichtet.

Nicht zuletzt sind es bestimmte Auslöser, die mit dem Trauma in Zusammenhang stehen und die die aufdringlichen Erinnerungen wieder und wieder hervorrufen. Dies können z. B. bestimmte Gegenstände, Geräusche, Gerüche oder Lichtverhältnisse sein, die zufällig zur Zeit des Ereignisses präsent waren oder aber bestimmte Merkmale, die direkt mit dem Trauma in Verbindung stehen (z. B. die Marke des entgegenkommenden Autos oder die Art des Bartwuchses des Täters). Auch der Jahrestag des Ereignisses oder Berichte in den Medien über ähnliche Ereignisse können die PTBS-Symptomatik verschlimmern.

Obwohl es immer wieder zu ungewollten Erinnerungen kommt, ist es paradoxerweise für den Betroffenen häufig schwierig, das Ereignis in all seinen Einzelheiten bewusst zu erinnern und wiederzugeben.

Welche Erlebnisse können zur Entwicklung einer PTBS führen?

Die verschiedensten Ereignisse können traumatisch wirken, das heißt, die menschlichen Regulations- und Kompensationsmöglichkeiten werden überfordert. Dies können menschlich verursachte Traumen sein, aber auch Naturkatastrophen oder Unfälle.

Mögliche Ursachen für eine Traumatisierung... [mehr lesen]

Mögliche Ursachen für eine Traumatisierung

  • Durch andere Menschen verursachte traumatische Erfahrungen, die zu einer PTBS führen können: sexuelle und körperliche Misshandlung in der Kindheit
  • Kriminelle und familiäre Gewalt
  • Vergewaltigung oder deren Versuch
  • Kriegserlebnisse
  • Zivile Gewalterlebnisse, die länger andauern, z. B. Geiselnahme, Folter oder politische Inhaftierung
  • Massenvernichtung

Außerdem können Katastrophen und (berufsbedingte) Unfälle zur PTBS führen, z. B.:

  • Naturkatastrophen
  • Technische Katastrophen, z. B. Feuer
  • Berufsbedingte Katastrophen bzw. Einsätze (Militär, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und andere Helfer)
  • Berufsbedingte Unfälle, z. B. Suizidhandlungen oder Unfälle als Lokführer oder Zugbegleiter
  • Arbeitsunfälle
  • Verkehrsunfälle

Dabei kann es vorkommen, dass erst das wiederholte Erleben belastender Ereignisse eine posttraumatische Belastungsstörung hervorruft (z. B. der dritte Rettungseinsatz mit Toten als Sanitäter oder der zweite Missbrauchsversuch).

Ein besonderes Risiko PTBS zu entwickeln haben Personen, die aufgrund ihres Berufs eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, traumatisiert zu werden. Dazu gehören beispielsweise Notfall- und Katastrophenhelfer, Polizisten und Soldaten. Aber auch Lok- und Straßenbahnführer gehören wegen häufig auftretender Unfälle mit Personenschäden (z. B. Selbstmordversuche) zu einer Risikogruppe.

Gefühlstaubheit und negative Gefühle

Nach einem traumatischen Erlebnis leiden die Betroffenen häufig unter emotionalen Veränderungen. Diese können ein Gefühl der „Abstumpfung“ beinhalten, aber auch starke Reizbarkeit oder der Eindruck, sich von anderen entfremdet zu haben. Zusätzlich grübeln viele Patienten immer wieder über den Verlauf des Erlebten nach und leiden unter belastenden Schuld- und Schamgefühlen.

Oft vermeiden Betroffene nach einem Trauma enge emotionale Bindungen mit der Familie [mehr lesen]

Oft vermeiden Betroffene nach einem Trauma enge emotionale Bindungen mit der Familie oder Freunden. Aber auch der alltägliche Ausdruck von Empfindungen in weniger engen Bindungen (z. B. auf der Arbeit unter Kollegen) ist häufig nicht mehr möglich. Der von PTBS Betroffene fühlt sich dabei taub und empfindungslos. Nicht selten sind außerdem Gefühle der Entfremdung, bei denen der Betroffene eine unüberwindbare Kluft zwischen sich und anderen, auch geliebten Personen empfindet. Es kann dem Betroffenen so vorkommen, dass diese Menschen nicht verstehen können, was er durchgemacht hat, weil sie es nicht selbst erlebt haben. Nur zu Personen, die Ähnliches durchgemacht haben, kann in Extremfällen ein Gefühl der Nähe verspürt werden.

Weitere typische Reaktionen auf ein traumatisches Ereignis sind Gefühle der Traurigkeit, Niedergeschlagenheit oder sogar Depression. Es kann sich Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung darüber einstellen, dass man mit dem Erlebnis nicht abschließen kann bzw. mit seinem Leben nicht mehr zurechtkommt.

Außerdem denken viele Betroffene immer wieder darüber nach, was passiert ist und wie sie den Verlauf der Ereignisse hätten beeinflussen können. Einige machen sich Vorwürfe, dass sie bestimmte Dinge getan oder gerade nicht getan haben. Gedanken wie "Wenn ich dies oder jenes nur (nicht) getan hätte, dann wäre alles ganz anders gekommen", führen zu Schuld- und Schamgefühlen.

Auch Ärger und Wut sind häufige und nachvollziehbare Reaktionen auf ein traumatisches Erlebnis. Dieser Ärger kann sich auf die Person beziehen, die für das traumatische Erlebnis verantwortlich ist, oder auf Personen, von denen man sich nach dem Trauma nicht richtig behandelt gefühlt hat. Genauso kann Ärger ungerichtet und scheinbar grundlos auftauchen und Personen treffen, die einem nahe stehen. Außerdem tritt oft Ärger auf, wenn man durch bestimmte Personen oder Situationen an das Trauma erinnert wird, auch wenn diese nichts damit zu tun haben.

Opfer traumatischer Erfahrung können also hin- und hergerissen sein zwischen der Unfähigkeit, Emotionen überhaupt wahrzunehmen oder auszudrücken und einer Flut von Gefühlen, die besonders während des Wiedererlebens auf sie hereinbricht. Verständlich sind deshalb Versuche, die unangenehmen Gefühle und Gedanken bezüglich des Traumas zu vermeiden. Diese Versuche sind jedoch längerfristig meist erfolglos.

Vermeidung / Aufgabe von Aktivitäten

Neben dem Versuch belastende Gefühle zu vermeiden, werden aus Furcht vor Verstärkung der PTBS-Symptome häufig eine Vielzahl von Aktivitäten vermieden. Die Betroffenen meiden Aktivitäten oder das Aufsuchen von Situationen, die in irgendeinem Zusammenhang mit dem traumatischen Ereignis stehen oder die daran erinnern könnten.

Zusätzlich zu dem Versuch, belastende Erinnerungen zu vermeiden, führen auch... [mehr lesen]

Zusätzlich zu dem Versuch, belastende Erinnerungen zu vermeiden, führen auch die häufig auftretende Gefühlstaubheit und die niedergeschlagene Stimmung bei Betroffenen oft zur Aufgabe von Sozialkontakten und Aktivitäten, die früher bedeutsam waren. Dadurch kann sich der gesamte Aktivitätsspielraum in kurzer Zeit stark einschränken.

Dies und die erfolglosen Versuche, Gefühle wie z. B. Unfähigkeit, Trauer, Wut und Schuld bezüglich des Traumas zu verarbeiten, fördern wiederum depressive Gefühle und Niedergeschlagenheit.

Übererregung und Konzentrationsschwierigkeiten

Bei einem traumatischen Erlebnis wird das Sicherheitsgefühl der Betroffenen häufig massiv erschüttert. Im Rahmen einer PTBS kann es dazu kommen, dass man sich „immer auf der Hut“ fühlt und anhaltend unter Anspannung leidet. Hinzu kommen bei vielen Patienten Konzentrationsstörungen, die den Alltag zusätzlich beeinträchtigen.

Eine PTBS kann bewirken, dass Betroffene häufig in bestimmten Situationen so handeln... [mehr lesen]

Eine PTBS kann bewirken, dass Betroffene häufig in bestimmten Situationen so handeln oder reagieren, als seien sie noch immer und ständig von einer Gefahr bedroht. Dies führt zu plötzlicher Reizbarkeit und starker Empfindlichkeit. Die Betroffenen können in solchen Fällen jähzornig und aufbrausend reagieren, ohne provoziert worden zu sein. Häufig sind es besonders die Angehörigen, denen auffällt, dass ein Familienmitglied plötzlich "leicht auf 180" ist, obwohl das früher nur selten vorgekommen ist. Auch ein starkes Gefühl von "nicht mehr Vertrauen können" ist möglich. Betroffene berichten, dass sie ständig wachsam und auf der Hut sind, da sie ein konstantes aber unspezifisches Gefühl der Gefährdung verspüren.

Außerdem treten oft Schwierigkeiten mit der Konzentration auf, die auch die Erledigung alltäglicher Aufgaben beeinträchtigen können. Dem Betroffenen fällt es schwer sich darauf zu konzentrieren und daran zu erinnern, was in seinem Umfeld passiert. Dies führt manchmal zu dem Gefühl, sich selbst nicht mehr im Griff zu haben oder verrückt zu werden.

Negative Gedanken über sich selbst, die Welt und die Zukunft

Durch das Erlebnis einer traumatischen Erfahrung kann sich das Bild von sich selbst, von anderen und der eigenen Zukunft stark verändern. Das Trauma, die darauf folgenden Gefühle sowie die Entwicklung einer PTBS an sich können Selbstkritik und Selbstzweifel auslösen.

Zu diesem Symptom passende Gedanken könnten z. B. sein:... [mehr lesen]

Zu diesem Symptom passende Gedanken könnten z. B. sein:

  • "Mir passieren schlimme Dinge, weil ich ein schlechter Mensch bin"
  • "Wenn ich nicht so dumm gewesen wäre, wäre das nicht passiert"
  • "Ich hätte schon längst mit dem Erlebnis fertig werden müssen"

Viele Betroffene berichten, dass sie das Trauma als Person völlig verändert hat. Sind sie früher selbstbewusst und erfolgreich gewesen, so haben sie jetzt vor jeder Kleinigkeit Angst und können die einfachsten Schwierigkeiten nicht mehr bewältigen. Leider tragen manchmal auch andere Menschen, wie Freunde oder Verwandte, zu Selbstvorwürfen bei, wenn sie fälschlicherweise den Opfern von Gewalt statt den Tätern die Schuld geben. Außerdem können Angehörige die normalen Reaktionen auf traumatische Erlebnisse oft nur schlecht nachvollziehen und sagen deshalb, der Betroffene müsse nun mal darüber hinwegkommen, solle den Vorfall vergessen oder sich zusammenreißen.

Nicht nur das Bild über sich selbst, sondern auch das Bild über die Welt und andere Menschen kann sich in Folge eines Traumas stark verändern. Die Welt, die vorher sicher erschien, wird von den Betroffenen plötzlich als sehr gefährlich wahrgenommen. Das Vertrauen in andere Menschen sinkt.

Auch die Zukunft wird von Menschen nach traumatischen Erlebnissen häufig sehr pessimistisch gesehen. Die Umsetzung von Zukunftsplänen erscheint plötzlich unmöglich. Ist die PTBS besonders stark, kann es dazu kommen, dass Betroffene sich und ihre Zukunft beinahe völlig aufgeben.

Missbrauch von Alkohol, Tabletten und anderen Suchtmitteln

Als letzte Möglichkeit, zumindest zeitweise Abstand zu gewinnen von schmerzlichem Wiedererleben, negativen Gefühlen und Ängsten, werden von den Betroffenen häufig Medikamente oder Alkohol eingesetzt.

Dies ist zunächst einmal eine verständliche Reaktion, denn so können der Schmerz... [mehr lesen]

Dies ist zunächst einmal eine verständliche Reaktion, denn so können der Schmerz abgeschwächt und das Trauma kurzfristig vergessen werden. Langfristig jedoch verhindern gerade Beruhigungsmittel, aber auch Alkohol, eine wirksame Lösung des Problems. Leider ist die Entwicklung von Alkohol- oder Tablettenmissbrauch bzw. einer Abhängigkeit bei traumatisierten Personen keine Seltenheit.

Somatische Probleme

Statistische Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit PTBS ein erhöhtes Risiko haben körperlich krank zu werden. Arztbesuche sind deshalb bei PTBS-Betroffenen häufiger als bei der Allgemeinbevölkerung.

PTBS bei Kindern

PTBS kann in jedem Alter, einschließlich der Kindheit auftreten. Neben den für Jugendliche und Erwachsene typischen Symptomen können Kinder unter Lernschwierigkeiten sowie unter Problemen mit der Aufmerksamkeit und dem Gedächtnis leiden. Kinder können ungewöhnlich anhänglich, unsicher und ängstlich werden. Auch regressives Verhalten, z. B. Einnässen oder Daumenlutschen, sowie Selbst- und Fremdschädigung sind möglich.

Christoph-Dornier-Klinik | Mitten in Münster - Mitten im Leben

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Unsere Anschrift:

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