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Christoph Dornier Klinik für Psychotherapie
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Verlauf der Zwangserkrankung

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Der Zeitpunkt des Beginns einer Zwangserkrankung ist sehr variabel. Vom Vorschulalter bis zum mittleren Erwachsenenalter können Zwänge neu auftreten, wobei die meisten der erwachsenen Patienten berichten, schon als Kind oder Jugendlicher Zwänge erlebt zu haben.

Häufigkeit

Obwohl belastende und beeinträchtigende Zwänge keine seltene Erkrankung sind, dauert es häufig sehr lange, bis die richtige Diagnose gestellt wird und Betroffene eine Therapie beginnen können.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass etwa 2,5 Prozent... [mehr lesen]

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass etwa 2,5 Prozent der Bevölkerung irgendwann in ihrem Leben eine Zwangserkrankung entwickeln. Damit sind Zwänge eine relativ häufig auftretende psychische Erkrankung. Statistische Erhebungen konnten zeigen, dass Patienten im Schnitt jedoch drei bis vier Ärzte oder Therapeuten aufsuchen müssen, bis die Zwangserkrankung richtig diagnostiziert und angemessen behandelt wird.

Betroffene leben durchschnittlich 17 Jahre und länger mit dem Zwang, bevor sie eine passende Therapie beginnen. Dies kann zum einen damit zusammenhängen, dass Zwänge häufig sehr schambesetzt sind.

Gelegentlich leiden Betroffene gerade am Anfang der Erkrankung auch noch nicht so sehr unter den Zwangsritualen und erleben sie häufig noch nicht als übertrieben. Zum anderen kann es eine ganze Weile dauern, bis Betroffene ein auf Zwangserkrankungen spezialisiertes Behandlungsangebot finden.

Verlauf

Unbehandelt haben Zwangserkrankungen oft einen wellenförmigen Verlauf: Bessere Phasen wechseln sich mit Zeiten stärkerer Einschränkung und Belastung ab. Ein spontanes Verschwinden der Symptome ohne Behandlung ist jedoch unwahrscheinlich.

Werden die Zwänge nicht behandelt, so verläuft die Erkrankung... [mehr lesen]

Werden die Zwänge nicht behandelt, so verläuft die Erkrankung meist chronisch. Obwohl die Stärke der Zwänge sehr unterschiedlich ist und ein Teil der Betroffenen sich langfristig mit dem Zwang arrangiert, ist der Grad der Belastung durch die Erkrankung doch häufig sehr drastisch. Arbeitsunfähigkeit und die Aufgabe sozialer Kontakte können die Folge sein.

Zwangsgedanken und -rituale können nicht nur den ganzen Tag in Anspruch nehmen, sondern alle Lebensbereiche beeinträchtigen. Die Zwänge verbieten häufig das Aufsuchen bestimmter Orte und den Kontakt zu bestimmten Menschen, oder sie sind so zeitaufwendig, dass alltägliche Arbeiten nicht mehr oder nur noch sehr langsam ausgeführt werden können.

Folgen

Zwänge können schwerwiegende Folgen für den Alltag und das Wohlergehen der Betroffenen haben. 

Die Einschränkung des Bewegungsspielraums, der sozialen Kontakte und... [mehr lesen]

Die Einschränkung des Bewegungsspielraums, der sozialen Kontakte und der Arbeitsfähigkeit, aber auch mit dem Zwang einhergehende Grundüberzeugungen, die oft um die Themen Schuld, Wertlosigkeit und Ablehnung kreisen, können zum Auftreten zusätzlicher depressiver Symptome führen. Auch Schlafstörungen, Ängste und Sorgen, die infolge der zwanghaften Rituale oder aber in Folge der langen Dauer und der erlebten Machtlosigkeit gegenüber den Zwängen entstehen, findet man bei Zwangspatienten häufig.

Eine möglichst frühzeitige Diagnose und die richtige Therapie können diese Entwicklung aufhalten und ermöglichen den Betroffenen die Rückkehr in ein normales und selbstbestimmtes Leben.

Christoph-Dornier-Klinik | Mitten in Münster - Mitten im Leben

Sie können uns direkt erreichen:

. per E-Mail info@christoph-dornier-klinik.de

. über unser Servicetelefon +49 251 4810-0

. per Fax +49 251 4810-144

. bei Aufnahmewunsch per Eingangsfragebogen

 

Unsere Anschrift:

Christoph-Dornier-Klinik GmbH

Tibusstr. 7-11

D-48143 Münster (NRW)

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