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Christoph Dornier Klinik für Psychotherapie
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Ursachen der PC- und Computerabhängigkeit

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Faktoren in der Person

Verschiedene Persönlichkeitseigenschaften erhöhen möglicherweise das Risiko, eine Medienabhängigkeit zu entwickeln.

Als personale Faktoren kommen bestimmte Persönlichkeitseigenschaften wie... [mehr lesen]

Als personale Faktoren kommen bestimmte Persönlichkeitseigenschaften wie z. B. Schüchternheit und Introvertiertheit und genetisch-körperliche Aspekte zum Tragen. Personen mit einem hohen Grad an Introversion sind bei sozialen Interaktionen zurückhaltend, gerne allein und unabhängig. Zudem wurden eher vermeidende Problembewältigungsstrategien (z. B. ausschließliche Nutzung des Computers zur Regulation unangenehmer Gefühle), ein geringeres Leistungsmotiv und eine starke soziale Hemmung herausgefunden. Damit einher gehen wiederum bestimmte negative Lernerfahrungen in der realen Welt (z. B. Ablehnung durch andere), die letztlich dazu führen, dass die Betroffenen mit dem Computerspielen eine hohe, mit dem realen Leben aber eine geringe Kompetenzerwartung verbinden.

Auf neurobiologischer Ebene führt die exzessive Computernutzung zur Ausbildung eines sogenannten Suchtgedächtnisses. Spielen bedeutet Belohnung, es hilft negative Gefühle zu vermeiden und zu regulieren. Dies fördert biochemische Veränderungen, die eine besondere Hinwendung der Aufmerksamkeit zu mit dem Suchtmittel Computer verbundenen Reizen bewirken. Die belohnende Wirkung anderer Verhaltensweisen wird praktisch „verlernt“.

Faktoren in der Umwelt

Verschiedene Umweltfaktoren tragen zur Entwicklung einer Medienabhängigkeit bei.

Hier sind vor allem starke überfordernde Konflikte, fehlende soziale Beziehungen... [mehr lesen]

Hier sind vor allem starke überfordernde Konflikte, fehlende soziale Beziehungen und Ressourcen, aber auch von den Eltern vermitteltes Konsumverhalten und eine eher unkritische Einstellung zum Umgang mit den neuen Medien als wesentliche Risikofaktoren zu nennen.

Faktoren, die mit dem Medium selbst zu tun haben

Auch bestimmte Charakteristika der Medien selbst tragen zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, an einer Medienabhängigkeit zu erkranken, bei.

Hierbei spielt vor allem die Gestaltung eine große Rolle... [mehr lesen]

Hierbei spielt vor allem die Gestaltung eine große Rolle (Unendlichkeit, tolle Grafikeffekte, 24 Stunden Verfügbarkeit, Märchenweltcharakter etc.). Oftmals wird besonders das Neugiermotiv angesprochen; das Medium ermöglicht soziale Zugehörigkeit durch die Übernahme einer bedeutenden Rolle im Spiel, durch Kontaktmöglichkeiten ohne wirkliche körperliche Nähe. Es fördert die belohnende Wirkung und bietet die Möglichkeit Fantasien auszuleben, z. B. über einen – frei gestaltbaren – Avatar im Spiel. Die Regeln im Spiel sind oft klarer definiert als im realen Leben, was viel mehr Überblick und Kontrolle möglich macht. Zudem ist ein Computer heutzutage in fast jedem Haushalt einfach und schnell verfügbar.

Christoph-Dornier-Klinik | Mitten in Münster - Mitten im Leben

Sie können uns direkt erreichen:

. per E-Mail info@christoph-dornier-klinik.de

. über unser Servicetelefon +49 251 4810-0

. per Fax +49 251 4810-144

. bei Aufnahmewunsch per Eingangsfragebogen

 

 

Unsere Anschrift:

Christoph-Dornier-Klinik GmbH

Tibusstr. 7-11

D-48143 Münster (NRW)

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