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Christoph Dornier Klinik für Psychotherapie
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Zwangserkrankungen, Zwänge

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Behandlungsschwerpunkt Zwangserkrankungen, Zwänge

Kontakt

Viele Menschen kennen leichte Zwänge

Sorgen und Zweifel, von denen man sich manchmal nur schwer lösen kann, aber auch abergläubische Überzeugungen sind ein Teil unseres normalen Alltags.

Es ist auch kein Grund zur Besorgnis, gelegentlich Gedanken zu haben, die man nie laut aussprechen würde, oder vor einem langen Urlaub einmal zu überprüfen, ob der Herd wirklich ausgeschaltet ist.

Gerade wenn uns die Abwehr einer Gefahr besonders wichtig erscheint... [mehr lesen]

Gerade wenn uns die Abwehr einer Gefahr besonders wichtig erscheint oder wenn es eine besondere Bedeutung hat, etwas ganz bestimmtes nicht zu tun, lässt uns der Gedanke daran häufig nicht mehr los.

So kennen viele Menschen den plötzlichen Zweifel, ob sie am Morgen beim Verlassen des Hauses auch wirklich das Bügeleisen ausgeschaltet und die Tür abgeschlossen haben. - Solange diese Ideen nicht ständig auftreten, man sich von ihnen schnell wieder lösen kann und der Alltag nicht beeinträchtigt wird, handelt es sich jedoch noch nicht um eine Erkrankung.

Als ob das Gehirn in einem Gedanken oder Impuls stecken bleibt

Wenn diese Symptome jedoch übermäßig werden, das Leben der Betroffenen stark einschränken, oder wenig sinnvoll erscheinen, wie z. B. stundenlanges oder ständig wiederholtes Händewaschen oder das wiederholte Abfahren von Straßen, um zu überprüfen, dass man keinen Unfall verursacht hat, liegt mit großer Wahrscheinlichkeit eine Zwangserkrankung vor. Vereinfacht kann man sich dies so vorstellen, als ob das Gehirn in einem bestimmten Gedanken oder Impuls stecken bleibt und nicht mehr loslassen kann.

Von einer Zwangserkrankung betroffene Menschen haben häufig... [mehr lesen]

Von einer Zwangserkrankung betroffene Menschen haben häufig ungewollte Ideen oder Impulse, die immer wieder auftreten und so unangenehm sind, dass sie Angst, Nervosität oder Ekel auslösen. Diese Zwangsgedanken können unterschiedlichste Inhalte haben. Häufig treten Befürchtungen auf, auf irgendeine Art die Kontrolle zu verlieren oder sich verschmutzt bzw. verseucht zu haben.

Auch religiöse Themen und Gedanken zu Sexualität und partnerschaftlicher Liebe sind häufige Zwangsinhalte. Darüber hinaus kann fast jeder Gedanke, fast jedes Thema, Inhalt eines Zwangs werden.

Wegen der starken, unangenehmen Gefühle und Befürchtungen, die von den Gedanken ausgelöst werden, tritt meist das dringende Bedürfnis auf etwas zu tun, um das unangenehme Gefühl bzw. die Befürchtungen und Sorgen zu vermindern. Dies kann durch zwanghaftes Denken von "guten" bzw. "neutralisierenden" Gedanken geschehen oder aber durch das Durchführen bestimmter, häufig ritualisierter Verhaltensweisen, den sogenannten Zwangshandlungen. Die überwiegende Mehrheit der Betroffenen erlebt Zwangsgedanken in Kombination mit Zwangshandlungen. Die Gedanken und Verhaltensweisen, die im Rahmen von Zwängen auftreten, sind sinnlos, unangenehm, immer wiederkehrend, manchmal schädlich für den Betroffenen ‒ und es ist sehr schwierig, diese ohne Hilfe von außen zu überwinden.

Einige der Personen, die unter Zwängen leiden, fürchten, dass sie selbst die Zwangsgedanken oder -handlungen hervorrufen, also "schuld sind" an ihrer Zwangserkrankung. Dies ist jedoch definitiv nicht der Fall. Zwänge werden durch das Zusammenspiel unterschiedlichster Faktoren verursacht. Sie sind eine ernsthafte psychische Erkrankung, die eine Person in allen Lebensbereichen stark beeinträchtigen kann. Gleichzeitig waren die Behandlungsmöglichkeiten noch nie so gut wie heute.

Auswege aus der Zwangserkrankung

Auch wenn es für viele Betroffene nur schwer vorstellbar ist, sich aus den festgefahrenen Gedanken und Handlungen lösen zu können, gibt es heutzutage viele erfolgreiche Behandlungsansätze. Durch Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie, teilweise auch in Kombination mit einer medikamentösen Behandlung, kann vielen Patienten geholfen werden, gegen den Zwang anzukämpfen und zurück in ein weniger eingeschränktes Leben zu finden. 

Die Christoph-Dornier-Klinik für Psychotherapie in Münster hat sich unter anderem... [mehr lesen]

Die Christoph-Dornier-Klinik für Psychotherapie in Münster hat sich unter anderem auf die Behandlung von Zwängen spezialisiert und bietet störungsspezifische, auf die Einzelperson genau zugeschnittene Therapiekonzepte an. Um eine Zwangsstörung erfolgreich zu behandeln, halten wir es für sehr wichtig, sich ausreichend Zeit dafür zu nehmen, die speziellen Erscheinungsformen und Hintergründe der Störung bei jedem einzelnen Patienten genau kennenzulernen, zu verstehen, wie die Erkrankung entstanden ist und wodurch sie aufrechterhalten wird.

Die Alltagsnähe und Intensität der Therapie erlauben eine hohe Konzentration der Behandlung, sodass langandauernde Klinikaufenthalte vermieden werden können. Darüber hinaus sorgt die individuelle Anpassung der therapeutischen Maßnahmen an die persönliche Problematik der Betroffenen für stabile Behandlungserfolg

Informationen

Auf den folgenden Seiten können Sie einiges über die Merkmale der Zwangsstörung lesen, die diagnostischen Kriterien, den Verlauf und die Häufigkeit kennen lernen, die Entstehung und die Aufrechterhaltung und über die Behandlungsmethoden sowie sich über die Erfolge in der Behandlung der Zwangsstörung informieren. Berichte von ehemaligen Patienten, die in der Christoph-Dornier-Klinik behandelt wurden, können Ihnen einen zusätzlichen Eindruck von der Art der hier angebotenen Behandlung geben. Außerdem finden Sie Tipps für Angehörige.

Falls noch Fragen offen sind, können Ihnen vielleicht die Hinweise auf interessante Bücher und Broschüren helfen, eine Antwort zu bekommen. Wenn nicht, rufen Sie uns an oder schicken uns eine E-Mail.

Christoph-Dornier-Klinik | Mitten in Münster - Mitten im Leben

Sie können uns direkt erreichen:

. per E-Mail info@christoph-dornier-klinik.de

. über unser Servicetelefon +49 251 4810-0

. per Fax +49 251 4810-144

. bei Aufnahmewunsch per Eingangsfragebogen

 

Unsere Anschrift:

Christoph-Dornier-Klinik GmbH

Tibusstr. 7-11

D-48143 Münster (NRW)

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